Impfung schützt Frauen und Männer

Internationaler HPV Awareness Day

Der „International HPV Awareness Day" am 4. März will das Bewusstsein für das Krebsrisiko durch Humane Papillomviren (HPV) und für Präventionsmaßnahmen stärken. Eine Impfung kann vor einer Infektion mit den wichtigsten krebsverursachenden HPV-Typen schützen – und damit der Entwicklung von Krebs vorbeugen. Das gilt für beide Geschlechter, denn auch Männer können an Krebsarten erkranken, die durch die Viren ausgelöst werden.

 

Herzlich willkommen am Selbständigen Ambulatorium Zytologisches Institut!

„Weil Sie uns wichtig sind!“ - nach diesem Leitsatz, der in Übereinstimmung mit dem Leitbild der KAGes* steht, möchten wir Sie mit unserer Expertise dabei unterstützen Ihre persönliche Gesundheit im Rahmen der gynäkologischen Vorsorge zu erhalten!

Unser kompetentes Team untersucht Ihren Pap-Abstrich mit größter visueller und fachlicher Sorgfalt auf morphologische Veränderungen, die einen Hinweis auf Gebärmutterkrebsvorstufen geben können. Die Beurteilung Ihres Zellabstriches erfolgt nach aktuellster leitlinienorientierter Diagnostik. Sollten sich mikroskopisch sichtbare Zellveränderungen nachweisen lassen, bieten wir Ihnen auch die Möglichkeit der HPV-Reflextestung (siehe Indikationen zur HPV Testung). Dabei erhalten Sie zusätzliche Information darüber, ob eine Infektion mit Hochrisiko HPV-Typen vorliegt.

 

„Weil Sie uns wichtig sind!“ – bieten wir Ihnen neben der Vorsorgemedizin auch die zytomorphologische Beurteilung von bereits verdächtigen entzündlichen oder tumorbedingten Veränderungen an. Dabei wird die Morphologie an Zellen beurteilt, die aus Organen, Körperhöhlen und Körperflüssigkeiten durch Abstrich, Sedimentation oder Nadelbiopsie gewonnen wurden. Der Erkrankung zugrundeliegende morphologische Veränderungen werden mikroskopisch detektiert und können Ihrer behandelnden Ärztin/Ihrem behandelnden Arzt wertvolle diagnostische und therapeutische Informationen liefern. Der zytologische Befund trägt wesentlich dazu bei zwischen benignen (gutartigen) und malignen (bösartigen) Tumoren zu unterscheiden. Folgende Organe und Organbereiche können zytopathologisch beurteilt werden: Lunge, Brustdrüse, Schilddrüse, Lymphknoten, Ovar und Pankreas, aber auch Harn, Ergüsse (Aszites, Pleura), Sputum und Zystenpunktate.

 

„Weil Sie uns wichtig sind!“ - legen wir in unserem Tun größten Wert auf fachliche Expertise, verlässliche, eindeutige und sichere Diagnosestellung sowie zeitnahe Befundübermittlung und freundschaftliche Zusammenarbeit mit unseren einsendenden Ärztinnen und Ärzten. Wir sind stolz, dass alle Untersuchungen und Prozesse an unserem Institut nach den Vorgaben der Qualitätssicherung durchgeführt werden. Das Zytologische Institut ist seit 2015 nach DIN/EN/ISO 9001 zertifiziert.

*KAGes Leitbild: „Menschen helfen Menschen“

Auszug aus der Präsentation Prof. P. Regitnig, Bad Ischl, 25.5.2022 Unpublizierte Daten aus dem Qualitätssicherungsprogramm der Österreichischen Gesellschaft für Zytologie

Die neue ÖGZ-Nomenklatur und erste Vergleichsergebnisse in Österreich

50
Mitarbeiterinnen & Mitarbeiter
215.000
Verarbeitete Proben im Jahr
325
Zuweisende Einrichtungen

Take a smile...

Anreise & Gebäudeplan

Anreise

Zytologisches Institut:

Anreise mit dem PKW: Über die A2 bis zur Abfahrt Graz-Ost, die Ausfahrt Raaba nehmen, weiter in Richtung Zentrum immer den LKH-Schildern folgen
oder
über die A9 bis zur Abfahrt Graz-Andritz, weiter in Richtung Zentrum immer den LKH-Schildern folgen. 


Anreise mit Öffentlichen Verkehrsmitteln: 

Mit der Straßenbahnlinie 7 bei der Haltestelle St. Leonhard/Klinikum Mitte aussteigen. An dieser Haltestelle halten auch die Buslinien 41, 58, 64 und 64E. Die Linien 7 und 58 fahren auch direkt vom/zum Grazer Hauptbahnhof.  

 

Sollten Sie einen Übersichtsplan für das Univ. Klinikum brauchen, bitte folgen Sie dem Link

Parkmöglichkeiten

Zytologisches Institut:

Sie können entweder am LKH-Gelände für 30 Minuten kostenfrei bzw. in der LKH-Tiefgarage Stiftingtalstraße kostenpflichtig parken.